Gabriela Ortiz
• Eine der heute prominentesten Komponistinnen Mexikos mit einer internationalen Karriere, die jüngst Arbeiten für das Los Angeles Philharmonic, das New York Philharmonic, das Cincinnati Symphony Orchestra, das Simón Bolívar Symphony Orchestra of Venezuela, das Royal Scottish National Orchestra, die BBC Scottish Symphony und das Royal Liverpool umfasst
• Rhythmisch getriebene Musiksprache, die E-Musik, Volksmusik und Jazz auf neuartige, raffinierte Weise verbindet
• Ihre Musik, die Werke für Kammerensemble, Orchester, Oper, Tanz und Film umfasst, thematisiert häufig Fragen rund um Geschlecht, ethnische Herkunft, soziale Gerechtigkeit und die natürliche Umwelt
• Zu Ihren Auszeichnungen zählen u. a. der Nationalpreis für Kunst und Literatur, ein Stipendium der John Simon Guggenheim Memorial Foundation, ein Fulbright-Stipendium und eine Residenz am Banff Center for the Arts
Zu den Werken von Gabriela Ortiz gehören:
Téenek (2017) für Orchester
Antrópolis (2019) für Orchester
Yanga (2019) für Chor, Percussionquartett und Orchester
Altar de Cuerda (2022) für Violine und Orchester
Clara (2021) für Orchester
Weitere Informationen und Klangbeispiele finden Sie unter www.gabrielaortiz.com
Aktuell: europäische EA von Dzonot mit der Cellistin Alisa Weilerstein und dem Orquesta Sinfónica de Castilla y León unter Thierry Fischer (Valladolid 24. Jan.); UA von Canta La Piedra (Tetluikan) mit Roomful of Teeth (25. Jan.) sowie von Pigmentum mit dem Ensemble Connect (27. Jan.) in der Carnegie Hall
"Gabriela ist eine der talentiertesten Komponistinnen der Welt – nicht nur in Mexiko, nicht nur auf unserem Kontinent – der Welt. Ihre Fähigkeit, Farben, Rhythmen und Harmonien zu bringen, die sich mit Ihnen verbinden, ist etwas Schönes, etwas Einzigartiges." – Gustavo Dudamel